Corona: Krankenschwester erklärt, warum sie sich nicht impfen lässt

NDR/M 21.1 – Schreiben an den NDR zu einem Artikel vom 5. Nov. 2021

Es gibt eine PDF-Datei zum ausdrucken.

Der Artikel einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt, in der eine «Impfskeptikerin» vorgestellt wurde, hat das folgenden Schreiben an den Sender motiviert.

Sehr geehrte Damen und Herren vom Norddeutschen Rundfunk,

es ist schön, wenn in Gebührenmedien inzwischen auch mal Skeptiker der Gentherapien zu Wort kommen. (NDR, 05.11.21)

Leider entspricht der Artikel nicht journalistischen Mindeststandards, wie sie der Gebührenzahler erwarten kann.

«Petra M. informiert sich im Netz. Auf offiziellen Seiten, etwa beim Robert Koch-Institut oder Paul-Ehrlich-Institut, die von der Sicherheit der Impfstoffe überzeugt sind. Aber auch durch Beiträge von Wolfgang Wodarg, der etwa bezweifelt, dass das Virus gefährlicher sei als eine Grippe.»

(Es wäre nett, wenn Sie dieses Schreiben an Petra M. mit schönen Grüssen weiterleiten, vielen Dank.)

Der Link zu Wodargs Grippe-Aussage geht nicht, wie es von einem seriösen Journalisten zu erwarten wäre, auf dessen eigene Webseiten, damit sich der Medienkonsument ein eigenes Bild von dessen Auffassungen machen kann. (Wodarg.com)

Stattdessen wird auf eine Correctiv-Seite vom 18. März 2020 (!) verwiesen.

Das ist irreführend und uralt. Als ob es seither keine neuen Erkenntnisse geben würde.

Petra M. informiert sich beim RKI. Auf dessen Seite «Virus und Erkrankung», Stand Oktober 2021, im Abschnitt «Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung, COVID-19 und einer Influenza-Erkrankung?» steht zu lesen:

«Es ist nicht möglich, Influenza, COVID-19 und Erkältung nur anhand der Symptome zu unterscheiden.»

Ihrem Kollegen Reitschuster hat der Dienstherr des RKI mitgeteilt: «Dass es eine flächendeckende und dauerhafte Überlastung der Krankenhäuser auf Grund der Pandemie gegeben hat, ist von der Bundesregierung im Übrigen nicht behauptet worden.» (G. Frank, «Bericht zur Coronalage vom 23.09.2021: Antwort auf die Post von Spahn», Achgut.com)

Eine Übersterblichkeit ist in Deutschland 2020 nicht zu beobachten gewesen, aber selbst in Schweden war diese nur minimal. Im Lockdownland Spanien war sie dagegen erheblich. (S. Schleim, «Corona-Jahr 2020: “Untersterblichkeit” in Deutschland», Telepolis, 25.10.21)

Landläufig handelt es sich also schlicht um «Grippe». Wobei noch nicht einmal sicher ist, dass die festgestellen Grippeerkrankungen von dem neuartigen Coronavirus verursacht werden. Alles genau wie Wodarg gesagt hat. Das ist also schon seit einem Monat amtlich. Und bekanntlich hat der RKI-Chef Wieler selber den Grippevergleich gemacht. («Zwei Aussagen, die wie eine Bombe einschlagen», Bild, 06.10.21)

Ich denke, dass der Gebührenzahler erwarten kann, dass ein öffentlich-rechtliches Medium wenigstens auf AKTUELLE Mitteilungen der ZUSTÄNDIGEN Behörden verweist, wie sie Petra M. ebenfalls nutzt, statt auf fragwürdigen veralteten Correctiv-Müll.

     *

Dass die Gentherapien nicht halten, was versprochen wurde, ist inzwischen ebenfalls amtlich. (Als «Gentherapien» hat übrigens der Bayer-Manager Oelrich auf dem diesjährigen «World Health Summit» in Berlin die «Impfungen» bezeichnet, diese Bezeichnung ist somit quasi «offiziell».)

Das RKI kann die angebliche Schutzwirkung nicht quantifizieren (sie sei «deutlich»). Das RKI schreibt, «dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist signifikant vermindert» was ebenfalls nicht quantifizert wird und sowieso nichts besagt, denn PCR-positiv ist, wie Sie natürlich wissen, nicht dasselbe, wie infiziert. Bemerkenswert finde ich ausserdem, dass die nicht quantifizierbare Wirkung gegen «Delta» auch noch «reduziert» ist. («RKI stellt im Kleingedruckten Corona-Kurs auf den Kopf – und keiner berichtet darüber», Reitschuster, 07.11.21)

Ihren mitteldeutschen Kollegen hat Prof. Kekulé effektiv erläutert, dass alle im Frühjahr und Sommer Gespritzten medizinisch schon wieder den Status «ungeimpft» haben. («“BioNTech-Impfung: Ab 7 Monaten kein Schutz messbar”», Reitschuster, 06.11.21)

Dass Ungespritzte sogar weniger ansteckend sind, als Gespritzte, ist der Aufmerksamkeit Ihrer Kollegen vom ZDF leider entgangen, obwohl diese über die Studie, die dieses feststellt, berichten. Vielleicht sehen Sie hier Ihre Chance, das nachzutragen? («Alarmierend: Ungeimpfte weniger ansteckend als Geimpfte», Corona Blog, 07.11.21)

Dass die Gentherapie gesundheitlichen Schaden verursacht und sogar Kinder tötet, ist in Ihrem Sendegebiet schon aufgefallen. Es werden Kinder totgespritzt, für die Corona keinerlei Gefahr darstellt. («Nach Todesfall: Kreis Cuxhaven impft nur noch gesunde Schüler», NDR, 05.11.21)

Würden Sie ein Auto kaufen, wenn Sie wüssten, dass die Angaben, die dem TÜV gemacht wurden, gefälscht sind? (M. Martin, «Schummelei bei Impfungen? Regionaldirektorin meldet gefälschte Daten in klinischer Studie bei Pfizer», Reitschuster, 03.11.21)

     *

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nicht nur Deutschland seit März 2020 mit den Mitteln des Ausnahmezustandes erfolglos gegen die Ausbreitung eines bestenfalls ordinären Grippevirus vorgeht und es sich bei den sogenannten «Impfungen» um im wesentlichen nutzlose, dafür massiv schädliche Gentherapien handelt.

Das ergibt sich unter Verwendung von fast ausschliesslich amtlichen Quellen.

Eine kritische Berichterstattung über diesen Sachverhalt wird von Ihnen nicht nur nicht geleistet, sondern sie erlauben Pharmavertretern gegen Ungespritzte zu hetzen und Lügen zu verbreiten. Damit machen sie sich zu Mittätern. (A. Wallach, «Entgleisung bei Anne Will: “Tyrannei der Ungeimpften”», Reitschuster, 08.11.21)

(Wenn der NDR seriös journalistisch arbeiten würde, dann wäre jeder Reitschuster-Artikel eine Schlagzeile der Tagesschau…)

Es ist sicherlich unter anderem die von Ihnen selber zu verantwortende Nachrichtenlage, die Petra M. von der Spritze fernhält.

     *

Es ist eine Schande für diese Gesellschaft, dass Petra M. ihre kritische Meinung anonym äussern muss, weil sie ansonsten negative berufliche Konsequenzen zu fürchten hat, wie Ihr südwestdeutscher Kollege Skambrak. («Skambraks-Kündigung: Farbe bekennen!», Multipolar, 29.11.21)

Dass es soweit gekommen ist, dürfen Sie sich als Verdienst ihrer einseitigen Berichterstattung anrechnen.

     *

Wie wird es weitergehen?

An der Zahl der verspritzten «Booster» werden Sie sehen, ob Sie bei der Mehrheit der Bevölkerung mit Ihrer irreführenden Berichterstattung weiter durchdringen. Derzeit bleibt der «Impf-Tsunami» trotz G-Regel-Erpressung ein eher laues Lüftchen. («Impf-Tsunami rollt auf Deutschland zu», Corona Doks, 09.11.21)

Die Wirklichkeit ist und war immer nur «einen Wodarg» entfernt und kennen tut den Namen jeder. Ich treffe Menschen, die sich nach einem Impfschaden auf die «Suche nach der Wahrheit» machen, wie der Zweiteiler Ihrer Kollegen von Servus TV heisst. («Prof. Martin Haditsch im Interview: Geimpfte sitzen auf einer Tretmine», TKP, 27.10.21)

Zu Zeiten der «Schweinegrippe»-Scheinseuche 2009/10 sind Dokumentationen, wie die von Servus TV, von Ihnen gebracht worden. (S. René, «Profiteure der Angst: Das Geschäft mit der Schweinegrippe», Gesundheitliche Aufklärung, 23.05.20)

Was machen Sie, wenn erstmal die Mehrheit der Bevölkerung aus der Pandemie ausgestiegen ist? Viele Menschen, die sich wie Petra M. aus verschiedenen Quellen informiert haben, fühlen sich erpresst. Zu den Erpressern gehören Medien, die hetzenden Pharmavertretern das Wort geben anstatt sauber journalistisch zu arbeiten. Was werden die krankgespritzen Erpressten nach dem Ende der Veranstaltung von ihren Erpressern halten?

Ich lese anekdotisch, dass von Ihnen betriebene Foren inzwischen massiv von kritischen Beiträgen «gesäubert» werden müssen, wenn sie nicht längst geschlossen wurden. EINEN Skambrak kann Ihre Führung tot machen, eine Mehrheit der Mitarbeiter nicht. «Ich habe nichts gewusst» gilt in Deutschland am Ende sowieso nicht.

Und den letzten beissen bekanntlich die Hunde.

Mit freundlichen Grüssen,
Ulf Martin, Berlin, 9. Nov. 2021,
weltexperiment.com

weltexperiment.com・document 21821 (2021-11-09)・revision 21820 (2021-11-09)・Ulf Martin Mail Telegram