Seniorentod und Goldgrubenschuss

Erwartungsgemäss sterben Menschen “im Zusammenhang mit der Impfung” (Dokumentation)


Stell dir einen Impfstoff vor, der so sicher ist, dass man gedrängt werden muss, ihn zu nehmen – gegen ein Krankheit, die so tödlich ist, dass man getestet werden muss, um zu wissen, ob man sie hat. (Christiane Northrup)


1 AKTUELL

Die Fallberichte unten sind von Ende Januar und werden von mir nicht mehr aktualisiert. Es gibt inzwischen viel zu viele Berichte über Krankheit und Tod nach den verschiedenen angebotenen “Impfungen”…

Ständig aktualisiert wird “Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung”.

Eine PDF-Datei von Kulturstudio TV vom 4. Febr. 2021 hatte immerhin schon 14 Seiten. Originaldatei auf Telgram.

Weitere Informationen über die hohen Fallzahlen in Ländern, die viel geimpft haben. (19. Febr. 2021)

2 Einleitung

Die Firma Pfizer/Biontech bietet eine Genomspritzung (“mRNA”) für menschliche Körper an. Die Firma hat die Postanschrift “An der Goldgrube, Mainz”. Daher kann man die Genomspritzung zunächst neutral als “Goldgrubenschuss” bezeichnen.

Seit Ende Dezember 2020 wird alten Menschen in Pflege- und Seniorenheimen ein doppelter Godgrubenschuss verabreicht. Es soll sich dabei um eine “Impfung” gegen eine “Virenerkrankung” namens “Covid” handeln. In einigen Fällen ist es in Heimen “kurz nach der Impfung” zu “Ausbrüchen” und Todesfällen der Erkrankung gekommen, obwohl es das ganze Jahr lang wenig davon gab.

Der Goldgrubenschuss imponiert schon bei jungen Menschen, insbesondere nach der zweiten Spritzung, durch bemerkenswerte Nebenwirkungen. Für alte Menschen wurde die Spritzung vor der “Notfallzulassung” (Europa, Amerika) nicht getestet. Es wurde nicht überprüft, ob nicht eine Spritzung, die bei jungen Leuten schon heftige “Wirkungen” entfaltet, bei älteren, nicht mehr so robusten Menschen, Schlimmeres bewirkt.

Derzeit wird noch behauptet, es hätte in den Heimen, mit vielen Todesfällen kurz nach der Spritze, einen “Virenausbruch” gegeben. Es ist medizinisch allerdings merkwürdig, dass die “Ausbrüche” in Unterkünften aufgetreten sein sollen, die ein ganzen Jahr lang vom Virus verschont geblieben sind. In einigen Ländern, wie Norwegen, werden alte und fragile Personen nicht mehr gespritzt.

Der Goldgrubenschuss hat keinen nachgewiesenen Schutzeffekt (Verringerung der Infiziertensterblichkeit) und keinen nachgewiesenen Effekt auf die Ausbreitung des angeblichen Virus. Das wird vom Hersteller selbst so angegeben. Es ist daher fraglich, dass die Bezeichnung “Impfstoff” korrekt ist.

Ob die Anschrift des Herstellers bedeutet: Der Hersteller verdient sich eine goldene Nase, indem er Senioren in die Grube schickt, muss gegenwärtig offen bleiben, da die Datenbasis derzeit noch dünn ist.

Im Folgenden dokumentiere ich die mir bekannt gewordenen Fälle.

3 Fallberichte

Die Sammlung konzentriert sich auf Alten- und Pflegeheime. Vorzugsweise solche, die nur wenige oder keine Covidtoten vor dem Goldgrubenschuss hatten.

28. Januar 2021, Gibraltar, GBG, 70 Tote. Spritzstart 10. Jan. 2021. Bis dahin nur 10 Covid-Tote. (Project Camelot)

22. Januar 2021, Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen, GER, 11 Tote. Spritzstart 31. Dezember 2020. (Südkurier)

20. Januar 2021, Altenpflegeheim in Nancy, FRA, 5 Tote. Spritzstart 27. Dezember 2020. (FAZ)

20. Januar 2021, Altenpflegeheim, Miesbach BY, GER, 7 Tote. Gespritzt 34 Bewohner. 41 positive Tests. März bis Dezember nur 5 Tote mit. (Reitschuster)

15. Januar 2021, Pflegeheime, Norwegen, NOR, 23 Tote. Norwegen hat seine Empfehlung angepasst und rät zur genauen medizinischen Untersuchung vor der Goldgrubenspritze. (CHD, TAZ)

12. Januar 2021, Pflegeheim, The Commons on St. Anthony in Auburn, New York, USA, 24 Tote. Spritzstart 22. Dezember. Keine Covid-Toten vorher. (Uncut News)

4 Internetverweise

25. Januar 2021, 25 Berichte über Corona-Ausbrüche und Todesfälle nach Corona-Impfungen in Altersheimen. (Rabbit Research)

5 Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. – Nur eine “Information”

8. Januar 2021, Rödinghausen. (WDR) Meine Hervorhebung:

In Rödinghausen sind Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende eines Seniorenheims mit Corona infiziert. Wenige Tage zuvor waren sie geimpft worden.

Noch nie seit Beginn der Corona-Pandemie war jemand in dem Heim positiv getestet worden - jetzt gibt es Fälle: Zwölf Bewohnerinnen und Bewohner sowie zwei Mitarbeitende haben sich angesteckt. Bislang haben sie offenbar keine Symptome.

Arzt: Erkrankung durch Impfung nicht möglich

Laut Hermann Lorenz, Arzt aus Herford und Koordinator der mobilen Impfteams im Kreis, kann die Impfung nicht der Auslöser für die Infektion gewesen sein: “Es werden keine Viren geimpft, man kann nicht durch diese Impfung krank werden. Es ist ein technischer, moderner Impfstoff, der dem Körper eine Information gibt, Antikörper herzustellen.”

Außerdem würden die Impfungen nicht sofort wirken, der Körper brauche eine Weile, bis der Schutz tatsächlich da sei, so Lorenz. Auch deshalb können sich weiterhin Menschen infizieren, die schon eine Spritze bekommen haben.

Der “Impfstoff” ist “technisch” und “modern” und gibt “dem Körper” (nur?) eine “Information”. Deswegen ist eine Schadwirkung “unmöglich”. Das neuzeitliche Weltbild der “Health 2.0”. Der Organismus ist kein “Ökosystem” für das die Injektion von Genomfragmenten und Trägersubstanzen ein Eintrag künstlich hergestellter Substanzen darstellt, sondern eine “Menschmaschine” die “Informationen verarbeitet”. (Verweise auf Helmut Jägers “Medizinisches Coaching”)


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