RKI: “Es ist nicht möglich, Influenza, COVID-19 und Erkältung nur anhand der Symptome zu unterscheiden.”

DX/M 21.1 – Mail an einen alten Schulfreund

Es gibt eine PDF-Datei zum ausdrucken.


Mein alter Schulfreund D… ist voll im Coronawahn gefangenen und insofern ein archetypisches Beispiel für die linksgrüne, mathematisch gebildete Intelligenz, die Michael Lind als “progressive Klasse” bezeichnet. Ich habe ihm eine Mail geschrieben, in der es vor allem um die Erläuterungen des RKI, “Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung, COVID-19 und einer Influenza-Erkrankung?” geht (Stand 4. Okt. 2021).

Salü lieber D…!

Ich muss dich leider so lange nerven, bis du, wie zum Bsp. die Kassenärzte, dazu beiträgst, dieses Pandemie-Elend zu beenden. Ich hab nämlich keine Lust mehr auf den Quatsch.

Vielleicht kommt das dann für deine Kinder noch rechtzeitig, bevor die krankgespritzt werden. (T. Maul)

Am … schrieb D…:

Zu deiner Frage: Wenn ich zu Covid-19 das Wort Grippe lese, dann bin ich raus. Solch eine Verharmlosung mache ich nicht mit.

Anders als die Dänen und Norweger, die genau das tun: Dort gilt Covid-19 jetzt als normale Grippe. (P.F. Mayer)

Oder das Robert-Koch-Institut (RKI). Das RKI hat seine Informationen über “Virus und Erkrankung” aktualisiert. Stand 4. Okt. 2021 heisst es (zusätzliche Absätze eingefügt, meine Hervorhebungen):

1 “Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung, COVID-19 und einer Influenza-Erkrankung?”

Eine Erkältung wird oft als “grippaler Infekt” bezeichnet, hat mit der echten Grippe (Influenza) jedoch nichts zu tun.

Eine Influenza-Erkrankung wird durch Influenzaviren ausgelöst. Sie kann durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber oder deutlichem Krank­heits­ge­fühl, verbunden mit Muskel- und/oder Kopf­schmer­zen und Reizhusten, einhergehen (siehe “Wie ist das Krank­heits­bild der Influenza?”). Sie kann vor allem bei älteren Menschen, chronisch Kranken und Schwangeren zu Komplikationen wie beispielsweise einer Lungenentzündung führen und dann sogar tödlich verlaufen. Gegen die Grippe kann man sich impfen lassen und im Erkrankungsfall stehen spezifische antivirale Arzneimittel für die Therapie zur Verfügung (siehe FAQ zur Grippeschutzimpfung).

Erkältungen dagegen werden von mehr als 30 verschiedenen Erregern (z.B. Rhino- und Coronaviren) hervorgerufen. Zu den Symptomen zählen Hals­schmer­zen, Schnupfen und Husten, seltener auch erhöhte Temperatur oder Fieber. In Einzel­fällen, etwa bei immunsupprimierten Menschen und Klein­kin­dern, kann jedoch auch eine Erkältung zu schweren Komplikationen führen. Impfstoffe gegen Erkältungsviren gibt es nicht.

COVID-19 geht häufig, aber nicht immer, mit verschiedenen Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion einher, die unterschiedlich schwer ausfallen können. Insbesondere bei älteren und vorerkrankten Menschen kann eine Infektion mit SARS-CoV-2 zu sehr schweren Verläufen führen, auch Langzeitfolgen (“Long COVID”) sind nach jeder Erkrankungsschwere möglich (Siehe FAQ und Steckbrief zu COVID-19). Seit Ende 2020 sind Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 verfügbar.

Es ist nicht möglich, Influenza, COVID-19 und Erkältung nur anhand der Symptome zu unterscheiden.

Für Ärzte ist es daher auch wichtig zu wissen, welche Viren gerade in der Bevölkerung zirkulieren. Mitten in einer Grippewelle, wenn große Teile der Bevölkerung gleichzeitig erkranken, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient an Grippe erkrankt ist, auch bei milder Symptomatik hoch. Die COVID-19-Inzidenz lag hingegen nie in einem Bereich, wie er bei Grippewellen mit Influenza-Infektionen üblich ist.

Soweit das RKI.

2 Zusammenfassung

3 Fazit

Medizinisch gehört “Covid-19” zur Familie von Erkrankungen, die landläufig als “Grippe” bezeichnet werden und die Regierung hat nie etwas anderes behauptet. Niemand bestreitet, dass es in seltenen Fällen bei allen Viruserkrankungen ungewöhnliche und schwere Verläufe geben kann und dass Symptomkombinationen auch mal neue und eigenwillige Charakteristika haben können. Ansonsten handelt es sich bei der ganzen Pandemie um eine reine “Testseuche” (Köhnlein).

Massenpsychologisch ist “Covid-19” eine “narzisstische Schundreligion” (M.J. Ludwig), der vor allem die gebildeten Schichten angehören. Besonders diejenigen, die den Scheincharakter die Seuche am ehesten hätten erkennen müssen: die mathematisch und medizinisch gebildete Intelligenz. Narzisstisch ist sie, weil ihre Anhänger behaupten, dass sie “solidarisch” handeln, wenn sie all die absurden und wirkungslosen Anordnungen befolgen, während sie gleichzeitig die eigentlich zu Schützenden (Kinder und Alte) krank machen und töten. Ein Schund ist der Coronaglaube, weil sein Gegenstand ein albernes Grippevirus ist.

Und das ist der Grund, warum sich die Scheinseuche so lange hinzieht: So lange ihr Angehörigen des “Akadém” (H. Rowohlt) weiter “revisionsresistent” (Ludwig) bleibt, wie das nicht mal die Regierung ist, geht der Irrsinn weiter.

4 Ewige Spritze

Jetzt soll also die Grippe zusätzlich eine tödliche Gefahr sein, gegen die man sich unbedingt spritzen lassen muss. Machst du das mit? Das ist möglicherweise der eigentliche Plan (neben dem ständigen Ausweiszwang): Dass du endlich glaubst, die ordinäre Grippe wäre supergefährlich und dich ständig dagegen impfen lässt. Jedenfalls hat sich der amerikanische Seuchenchef A. Fauci auf einem Panel im Jahr 2019 in diesem Sinne geäussert. (B. Shilhavy) Und natürlich geht die “Impfstoff”-Entwicklung dank mRNA zukünftig rasend schnell. (C. Hohmann-Jeddi)

Dumm ist, dass mRNA-Therapien mit beeindruckenden Schadwirkungen einhergehen. Was machen wir damit? Wie es sich so ergibt, hat die Schadensymptomatik möglicherweise ein ähnliches Profil, wie die Krankheit Ebola. Ebola wiederum wird angeblich durch das Marburg-Virus verursacht. Also haben wir, wenn alles für den digital-medizinischen Komplex gut läuft, ab 2022 zusätzlich zu den jährlichen Grippe- und Covid-Wellen noch “Impf”-Schadenswellen, die jedoch als “Ebola-Wellen” gelabelt werden. (W. Huber/J. Scholl) Und gegen das fiktive Marburg-Virus gibt es selbstverständlich eine weitere mRNA-Spritze, die weiteren Schaden anrichtet. Und so wäre ein Ideal erreicht, das Dr. med. G. Reuther in seiner Medizingeschichte beschreibt:

Wenn Medizin in der gesamten Geschichte weit mehr geschadet als genützt hat, dann lässt sich dies nicht nur mit der Unzulänglichkeit von Ärzten und deren Behandlungen erklären. Es hatte immer Methode. […] Seit dem 20. Jahrhundert lässt der medizinisch-industrielle Komplex Heilungen nur in Ausnahmefällen zu, weil Gesundheit ein schlechteres Geschäft als Krankheit ist. Statt klerikaler Irrlehren beherrschen heute pharmazeutische, mit Nobelpreisen einzementierte und als Paradigmenwechsel verklärte Dogmen die Medizin. Ziel ist ein Heer chronisch Kranker – zu gesund, um zu sterben, aber zu krank, um unbeschwert medizinfrei zu leben. (Heilung Nebensache, S. 331)

Ich spreche daher auch nicht mehr vom “Gesundheitssystem”, sondern vom “Zerkrankungssystem”. Es geht nicht um Gesundheit, die Kategorie wurde bekanntlich abgeschafft (es gibt nur noch “getestet”, “genesen” und “geimpft”). Es geht darum, Menschen für krank zu erklären und krank zu machen und ihre Fähigkeit zur Selbstbestimmung zu zerstören. Wir werden sehen, ob die mediale Gehirnwäsche von dir und vielen anderen schon so weit gediehen ist, dass ihr das mitmacht.

5 Postscriptum

Ein Fundstück aus dem Telegram-Kanal Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, “Gedanken aus der Perspektive eines Arztes”.

Es wird gerade alles auf den Kopf gestellt. Bewährte ärztliche Grundsätze waren einmal:

Was wir gegenwärtig aktiv praktizieren, aber auch an von “oben” verordneten Zumutungen tolerieren, kann nur als eine Perversion, eine Verdrehung, Umkehrung dieser Grundsätze bezeichnet werden.

Die Alternative wäre, erstmal zurück zum Stand vor der Corona-Scheinseuche und sich daran erinnern, dass die Menschheit, seit es sie gibt, in der Regel ganz gut mit dem Wuselvirenzeugs in der Umwelt zurechgekommen ist. Gelegentlich ist ein wenig Ruhe nötig, und wir hören auf den Rat von Dr. med. H. Jäger auf seinem sehr empfehlenswerten Medizinischen Coaching (Original 2021; Textstelle zwischenzeitlich leicht geändert):

Wer also die Grippe
ob mit Corona oder Influenza
fürchtet,
der sollte auf jeden Fall
gut und genussvoll leben
und viel schlafen.

Gewusst haben wir das alle mal.

Ahoi,
Ulf Martin
weltexperiment.com

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