Im “Krieg” gegen das gefährliche unsichtbare Wuhanwuselvirus bietet sich die Gelegenheit, eine schöne germanische Tradition wiederzubeleben
Stell dir einen Impfstoff vor, der so sicher ist, dass man gedrängt werden muss, ihn zu nehmen – gegen ein Krankheit, die so tödlich ist, dass man getestet werden muss, um zu wissen, ob man sie hat. – Christiane Northrup
Für Frieden und Gesundheit, immer bereit! – Kampfruf der Impfgermanen
“Nous sommes en guerre!”, Wir sind im Krieg, sagt Macron, Häuptling der Franken. Für die Häuptlinge der “freien Welt” bietet sich die einmalige Gelegenheit, eine schöne alte germanische Tradition wiederzubeleben.
Bei den alten Germanen haben die freien Männer die Stärksten zu ihren Heerführern gewählt und diese sind in der Schlacht vor dem Heer hergezogen. Deswegen hiessen sie “Herzöge”. Für Heerhaufen, die aus mehreren Stämmen bestanden, haben die Herzöge dann einen der ihren zum Anführer gewählt, zum Herzog der Herzöge, zum König.
Heute wählen selbstverständlich alle Stammesmitglieder ihre Häuptlinge. Und nun haben diese die Gelegenheit, im Krieg gegen den winzigkleinen übermächtigen Feind, die alte Tradition wiederzubeleben und sich als als Impfherzöge zuerst “impfen” zu lassen, um dem Virus die Stirn zu bieten. Als “systemwichtige” Menschen müssen sie sowieso zuerst geschützt werden.
Aufgerufen sind
sich an den öffentlichen “Impf”-Stellen unter Volksaufsicht eine zufällig ausgewählte “Impf”-Dose spritzen zu lassen. Selbstverständlich wird nicht beim Hausarzt “geimpft” (isotonische Kochsalzlösung gilt nicht!).
Weltweit würde man natürlich Bill Gates, den Kaiser des globalen Impfperiums, als ersten Echt-“Impfling” erwarten, und dann von Weltgesundheitsorganisation, Weltwirtschaftforum, John-Hopkins, und Pharmafirmenchefs nach unten.
Und da die Herzöge die Stärksten sind, wird ihnen selbstverständlich der experimentelle “Impfstoff” von Pfizer verabreicht, der mit den gentechnischen Umdrehungen.
Da ein “Kampf” erst mit dem Feindkontakt beginnt, werden Stammesmitglieder die folgende Reihenfolge abwarten wollen:
Dass sie im Krieg gegen das Virus voranschreiten, wird die vertrauensvolle Bindung zwischen Volk und Herzögen in bisher nie geahnte Höhen heben. Umgekehrt kann das Volk auf diese Weise überprüfen, ob es die Häuptlinge ehrlich meinen, wenn sie sagen, sie wollten nur Gutes.
Protipp: Ein Häuptling, der sich doppelt “impfen” lässt, wäre ein Impf-Grossherzog, wer’s dreimal tut, ein Impf-Erzherzog. Ein Impfkönig, zum Beispiel Frau Häuptling des teutschen Stammesbundes, würde sich vier Dosen gönnen, und Kaiser Wilhelm (engl. William, kurz Bill), der König der Könige, fünf (die chinesische Glückszahl!).
NB I. Man kann wohl davon ausgehen, dass Risiken und Nebenwirkung den Herzögen durch die monatelange Beschäftigung mit allen Aspekten der “Pandemie” bekannt sind.
NB. II. Sollten die Impfherzöge eine “Impfpflicht” einführen, würde das automatisch eine Selbstverpflichtung zum umso begeisterteren Voranschreiten beim Virenkampf beinhalten.
NB. III. Es gibt selbstverständlich für germanische Virenschisser immer die Möglichkeit, eins, zwei, drei, Pandemie vorbei, wieder in die Wirklichkeit des “die meisten überstehen das schadlos” zurückzukehren. (Klaus Püschel, bis September Chef der hamburger Rechtsmedizin, hat dort alle Covidtoten obduziert)
weltexperiment.com・document 20943 (2020-12-21)・revision 21140 (2021-02-27)・Ulf Martin Mail Telegram