CP/M 21.3 – Covid-Mail an Catherina Pieroth, 2. Febr. 2021
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Seit dem “Lockdown” in Deutschland im März 2020, ist eines meiner Hobbys das Anschreiben von berliner Abgeordneten. Die hier angeschriebene Catherina Pieroth ist gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen. Frau Pieroth hatte mir im Juli 2020 einen “konstruktiven Austausch” angeboten.
Die CP/Mails sind online und gehen zusätzlich an alle Fraktionen.
Moin Frau Pieroth,
meinen Sie nicht, dass es Ihre Aufgabe als “gesundheitspolitische Sprecherin” ist, die derzeitige “Impfkampagne” sofort zu stoppen, bis geklärt ist, ob Sie nicht Senioren massenweise durch die Nebenwirkung der Spritze töten? (Der Gedankengang in diesem Schreiben gilt selbstverständlich für jeden, der an der Kampagne beteiligt ist oder sie politisch oder anderweitig unterstützt.)
Sie lassen Genom (“mRNA”) in die Leute spritzen. “Gentherapeutischer Eingriff” heisst die Einspritzung von Genomfragmenten in den Körper in der Fachsprache, sagte mir eine befreundete Ärztin. Ich verwende für den Eingriff der Firma “Biontech” die Bezeichnung “Goldgrubenschuss”, nach der Postanschrift des Herstellers, “An der Goldgrube 12, Mainz”.
Es verdichtet sich folgendes Muster: Ein Ort hat das Jahr über wenig testpositiven Fälle. Dann wird den Senioren der Goldgrubenschuss gesetzt und danach gibt es auf einmal viele Testpositive, darunter Kranke und Tote. Berichtet wird das Ablaufmuster aus Gibraltar, New York, Norwegen, Frankreich und 25 Orten in Deutschland (mein Kenntnisstand vom 25. Januar). Das sind zwar bisher “nur” 29 Fallberichte, aber Sie wissen, dass solche Berichte erfahrungsgemäss nur die Spitze des Eisbergs sind. Ich finde 29 schon viel, ehrlich gesagt.
Die erste Merkwürdigkeit Ihrer Goldgrubenschusskampagne ist, dass die Plakate keinen Hinweis auf Nebenwirkungen haben. Ist das nicht bei Werbung für medizinische Behandlungen sogar gesetzlich vorgeschrieben? Normalerweise können Sie, als “Grüne”, die Leute doch sonst nicht genug vor allen möglichen Gefahren warnen (Arzneimittel, Zigaretten, Sex ohne Kondom usw.).
Auf dem Plakat steht: “Oma zuerst”. Im Arzneimittelbrief lese ich, der Goldgrubenschuss müsste “vorwiegend in der Gruppe der > 70-Jährigen getestet werden, was aber zurzeit nicht geschieht. Es ist auch zu befürchten, dass Impfstoffe für Ältere gar nicht zugelassen werden, weil sie bei ihnen nicht geprüft wurden.” (Der Arzneimittelbrief ist nur eine von unzähligen Publikationen, die die Eigenschaften des Goldgrubenschusses beschreiben. Er verwendet das Wort “Impfstoff”.)
Sie bewerben den Goldgrubenschuss, ohne Warnhinweis, für eine Personengruppe, für die dessen Gefahrlosigkeit nicht geprüft wurde. Glauben Sie etwa, dass der Goldgrubenschuss ungefährlich für Senioren ist? Woher wollen Sie das wissen?
Im Arzneimittelbrief steht, beim Goldgrubenschuss “fällt eine signifikante Häufung von Nebenwirkungen auf”. Und zwar bei jüngeren Leuten, bei denen er geprüft wurde. Der französische Spezialist für Infektionskrankheiten, Prof. Eric Caume, sagt über die Herstellerangaben: “Was mich getroffen hat, als ich die 53 Seiten gelesen habe, war, dass ich nie einen derart hohen Anteil an schädlichen Ereignissen bei einem Impfstoff gesehen habe.” Der Mann ist eigentlich ein strammer Impfstalinist.
Der PCR-Test weisst beliebig wenig Genomfragmente nach, wenn man nur genügend Zyklen fährt, wie Prof. Drosten 2014 erläutert hat.
Frau Pieroth, ich denke nicht, dass ich Gesundheitspolitiker sein muss, um bei diesen Informationen den Verdacht zu haben, dass der Goldgrubenschuss
Meinen Sie nicht, dass das die Ereignisfolge “wenig Testpositive – Goldgrubenschuss – viele Testpositive – Seniorentod” wesentlich einfacher erklärt, als “unerwartete Ausbrüche”, über die in einigen Berichten spekuliert wird?
Finden Sie nicht, dass allein der Verdacht, Senioren werden durch den Goldgrubenschuss getötet, Sie verpflichtet, die Kampagne sofort zu stoppen, um zunächst diese Möglichkeit rechtsmedizinisch auszuschliessen? Sie gehören als “Grüne” einer Senatspartei an, und sind daher für die Goldgrubenschusskampagne politisch verantwortlich. Als Gesundheitspolitikerin können Sie sich nicht auf Unkenntnis der relevanten medizinischen Sachverhalte berufen. Sie können sich ebensowenig auf Unzuständigkeit berufen, denn als Mitglied des Abgeordnetenhauses sind Sie dem Wohl aller Bürger, auch der Senioren, verpflichtet.
Als “Grüne”, die keine “Gentechnologie” im Ökosystem Acker haben will, bewerben Sie ohne Warnhinweis einen gentherapeutischen Eingriff in das “Ökosystem Mensch” (Helmut Jäger) von Senioren, für die der Eingriff nicht geprüft wurde. Was erzählen Sie dereinst Ihren Enkeln, wenn die Fragen, “Oma, was hast du als verantwortliche Gesundheitpolitikerin in der Coronakrise gemacht?” Sagen Sie dann, “ich habe gemeint, unsere Omis ein Jahr lang zu retten, dann habe ich die Leute aufgefordert, ihre Omis mit einem Schuss in die Grube zu befördern, mit dem sich der Hersteller eine goldene Nase verdient hat”?
Nachtrag, 3. Febr. 2021.
29 Fälle (Orte, nicht Tote…) waren es bis zum 25. Jan. Jetzt sind wir eine Woche später. Man kommt kaum mit der Zählung mit… (Zugegeben, es gibt Dopplungen.)
Ich habe mit einer Bekannten im Sommer den Witz gemacht: Hoffentlich ist der “Impfstoff” tödlich und hoffentlich nehmen ihn die Virenschisser zuerst, dann endet der Viruswahn, ganz biologisch nach Darwin, durch das Aussterben derselben. Dass der Goldgrubenschuss just diese Eigenschaft hat, war (für mich Nichtmediziner) nicht absehbar…
Tragisch, um nicht zu sagen verbrecherisch, ist dass vermutlich viele Senioren totgehen, die das alles nicht beurteilen können oder keine Entscheidungsgewalt über ihr Leben haben.
Da werden Sie ihrem Enkel einiges zu erklären haben, Frau Pieroth.
Ich finde langsam, dass Sie, die angeschriebenen Politiker, als nächstes mit dem Goldgrubenschuss dran sind. Dass Sie als “Impfherzöge”, wie ich das nenne, im von Ihnen erklärten “Krieg” gegen das possierliche kleine Virus voran ziehen. (“Der Herzog heisst ‘Herzog’, weil er vor dem Heer her zog.”)
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