Wege zu Wissen und Wohlstand
Verrüstet
habe sich der Westen, sagt Hauke Ritz, Autor von
Endspiel Europa (2022) und Der Niedergang des Westens
(2024). Man kann Darstellungen des vielfachen Versagens der westlichen
Rüstungsbemühungen als Politikberatung verstehen: Wie können wir
es besser
machen und die Welt weiter unterjochen, wie in den
letzten 500 Jahren? Man kann dergleichen jedoch auch als Inspiration
begreifen: Wie lässt sich dem Niedergang nachhelfen?
Die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel ist mittlerweile das grösste ökologische Problem des Planeten Erde. Und zwar nicht nur deswegen, weil mit ihm eine grosse Zahl umweltzerstörender und gleichzeitig sinnloser Massnahmen begründet wird. Sondern vor allem, weil, wenn sich allgemein herumspricht, dass es sich um ein Märchen handelt, das weiterhin dringend nötige ökologische Handeln gleich mit beendet werden könnte.
Auf dem Weg in die Gesundheitsdiktatur?
Schon heute sind Tendenzen moderner Eugenik auszumachen, die
– Das wusste die 1968 gegründe Organisation
Medico international im Jahr 2008 noch und hat es für die einst
globalisierungskritische Organisation Attac so aufgeschrieben.Volksgesundheit
über einen Mix aus politischem Zwang, sozialer
Kontrolle, der Verinnerlichung ultimativer Gesundheitsvorstellungen und
gentechnischer Eingriffe herstellen will. Von vielen unbemerkt,
verwandelt sich das Märchen ewiger Gesundheit
in die negative
Utopie einer Gesellschaft, die Gesundheit
nutzt, um Kontrolle und
Repression zu verewigen.
Seit Januar 2020 richten Maßnahmen gegen ein Virus, das
Atemwegserkrankungen auslöst, in vielen Ländern in der Welt
wirtschaftliche und gesellschaftliche Verwerfungen an. Das Virus soll
aus der chinesischen Stadt Wuhan stammen. Von dort kamen im Januar und
Februar Bilder, die eine gigantische Aktion gegen das Virus zeigen
sollen. Nur wenige scheinen sich die Bilder nochmal angesehen und sich
gefragt zu haben: Ist das, was wir sehen, echt? Sind derartige Maßnahmen
wirklich geeignet, die Verbreitung des Wuhanvirus
aufzuhalten?
Titelbild: Uhr der fliessenden Zeit
im Europa-Center,
B Charlottenburg (Wikimedia).
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